all hail to frida
kosta kordalis meldet sich aus dem sommerloch mit einem kurzen subjektiven (wie auch sonst...) kommentar zur wm 2009.
eigentlich war alles wie sonst auch.der von der anzahl her gesehen weiterhin stagnierende kreis der diäschgesandten in good ol' germoney traf sich um unserem allseits geliebten sport zu huldigen.neue gesichter waren bis auf eine dame aus dem althoffschen umfeld nicht zu begrüssen.
am vorabend der wm wurde allerdings eine medien/nachwuchsoffensive für das jahr 2010 angedeutet.da darf man gespannt sein und grundsätzlich ist jedes engagement positiv hervorzuheben.
ich für meinen teil habe mich aber mittlerweile schon fast damit abgefunden,daß unbegreiflicherweise der kreis der aktiven sportler seit jahren gleich gross bleibt.an unserem einsatz kann es nicht wirklich liegen,da ging ja wirklich so einiges!nun gut,wir werden sehen was die zukunft für den diäschsport noch bereit hält.
auf das turniergeschehen bezogen kann ich mich nur wiederholen:alles beim alten,nach der vorrunde waren wieder die gesetzteren diäschherren unter sich und machten das geschehen unter sich aus.
von wonderfoots ankündigung,das turnier aufzumischen war seltsamerweise nicht viel zu sehen.es war zwar wieder schön,dem hammerschen fußprelker in aktion zu sehen.ein durchmarsch wie bei der indoor wm war allerdings nicht zu verzeichnen.
nach dem interview mit der gazette neues war ich wirklich gespannt,ob er seinen großen worten auch taten folgen lassen konnte.mitnichten,auch hier war nach der vorrunde für den herren schluss.keine luft mehr im fuß?ein fall von grössenwahn?werden wir es erfahren?fragen über fragen plagen den verfasser dieser zeilen.um aufklärung wird gebeten!
ich selbst blieb spieltechnisch auch mal wieder eher blass.die sensation,meinen mentor und vorbild helge „die pocke“althoff zu besiegen brachte ich nicht fertig.nach dem gewinn des 1. satzes machten meine nerven nicht mehr mit und so blieb es bei dem einen gewonnenen satz...
mein persönliches highlight war jedoch der jüngste diäschnachwuchs mit dem einzigartigen namen frida babynatz aus dem schönen berlin.es war eine wonne,mit dieser jungen dame aus dem poganatzschem trainingskader in kontakt zu treten und die wirklich wichtigen weltgeschichtlichen themen zu diskutieren.auch hat diese junge dame eine wirklich generöse ader.so konnte ich mich über geschenkte/weitergegebene kugelschreiber und prelks en maß freuen.toll war das!
dementsprechend war als resümee das spiel auf den nebenschauplätzen des diäschsports für mich dieses jahr mehr erfüllend als wie die sportliche aktivität selbst.diäsch als bezugsgruppe und sozialer interaktionspunkt quasi.
mit einem gruß in die weite diäschwelt verabschiedet sich ihr kosta kordalis und verzieht sich wieder ins sommerloch.wir sehen uns beim prelk die koppel!
p.s.: ehrenvolle erwähnung soll hier auf jeden fall noch eins der urgesteine des diäschs und treuer besucher bei turnieren finden.schön daß du da warst „ugly duckling“ schlonz!
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